TASCHEN Dian Hanson’s: The History of Men’s Magazines. Vol. 2: From Post-War to 1959 Im Verkauf
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Die Männerhefte, die den Babyboom auslösten

Der Zweite Weltkrieg war für Europa verheerend, doch die USA traten mit einer starken Wirtschaft in die Nachkriegszeit ein. Die Menschen, denen man zuvor nahegelegt hatte, jeden Cent für die Kriegsanstrengungen beiseite zu legen, gaben nun ihr Geld mit vollen Händen aus. Auch für Zeitschriften – und in kurzer Zeit beherrschten die USA den Markt für Männermagazine. Der Playboy, der erstmals im Dezember 1953 erschien, traf das Verlagswesen wie ein Paukenschlag, aber er war in den 1950er Jahren nicht das einzige Männermagazin. Skurrile Burleske-Titel wie Beauty Parade, Wink, Titter und Eyeful – mit Bettie Page und Titelbildern von Peter Driben – inspirierten eine Welle von Nachahmern. Die vielgeliebten Pin-up-Hefte aus dem Zweiten Weltkrieg, die oft aufstrebende Starlets zeigten, führten zu „News & Nudes“-Zeitschriften, deren Titelseiten Frauen wie Marilyn Monroe und Jayne Mansfield zierten, aber auch zu reißerischeren Erzeugnissen wie Shock, in denen Burleskes mit Promiskandalen vermischt wurde. In New York City entstand eine wahre Industrie an Fetischmagazinen, zunächst mit John Willies Bizarre, dann mit Lenny Burtmans weiblich dominiertem Exotique. Im stark europäisch beeinflussten Argentinien erschien das anspruchsvolle Vea („Schau!“), während im unter Papierknappheit leidenden England kleine Hefte mit großbusigen Models aufkamen, die bis in die sechziger Jahre dort die Marschrichtung vorgaben. Dann kam der Playboy. Hugh Hefner führte das „Mädchen von nebenan“ ein, erotisierte Unschuld also, und propagierte das Konsumdenken als Weg zum sexuellen Erfolg. Durch diese Kombination wurde der Playboy zum erfolgreichsten Männermagazin aller Zeiten und prägte über Jahrzehnte das Verlagswesen weltweit. Band 2 dieser Reihe enthält über 650 Ttelbilder und Fotos aus den USA, Mexiko, Argentinien und England … sowie aufschlussreiche Essays.

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